Webentwicklung - nur was funktioniert funktioniert!

Nun, es ist nicht nur die reine Funktion einer Website, die perfekt sein muss, es ist auch die präzise Umsetzung der Entwürfe – an denen ja lange und intensiv gearbeitet wurde – damit eine Internetseite so aussieht, wie sie aussehen soll. Wir investieren viel Zeit und Knowhow in unsere Seiten und haben einen recht hohen Anspruch an die Webentwicklung. Dabei ist es unerheblich, ob es eine umfangreiche Seite ist oder ein eher kleinerer onepager oder ob ein Standard-Theme verwendet wird oder die Seite komplett eigenprogrammiert wird. Schlechte Technik – schlechte Seite. Ende.

Arbeitsweise bei der Webentwicklung

Zuerst die Gestaltung, dann die Technik

Der Ablauf ist eindeutig: zuerst kommt die Gestaltung – das Layout in dem das Aussehen und die Aussage der Seite fixiert und mit dem Kunden abgestimmt ist. Nach der Freigabe der Entwürfe beginnt die technische Umsetzung nicht früher. Das hat zwei gute Gründe: erstens ist eine Gestaltung ohne technisch Umsetzung deutlich schneller und bei Änderungen wesentlich flexibler und zum zweiten macht jeder was er am Besten kann: der Gestalter gestaltet und der Techniker setzt das ganze technisch um. Ein Gestalter, der etwas Technik kann oder ein Techniker, der ein bisschen Gestaltung versteht – das ist nicht unser Arbeitsweise.

Hilfsmittel sind einfach notwendig

Ohne zu technisch werden zu wollen – es geht nicht ohne. Seien es die lokalen Entwicklungsumgebunden, die Versionierungs-Systeme oder ein Taskrunner für wiederkehrende Arbeitsabläufe: je komplexer die Seiten oder größer das Team, desto hilfreicher oder besser notwendiger werden diese Systeme. Denn auch hier gilt: wir müssen Produktionssicherheit gewährleisten, das haben wir unseren Kunden versprochen. Nicht nur gut, sondern auch pünktlich!

Standard-Theme oder Eigenprogrammierung

Individueller Standard – eh?

Für WordPress gibt es eine Vielzahl an Standard-Themes, mit denen eine ebenso große Zahl an Website-Strukturen und Design-Wünschen abgebildet und realisiert werden können. Jedes Theme hat jedoch irgendwo seine Grenzen und der Standard muss etwas „angepasst“ werden, dabei arbeiten wir mit sogenannten Child-Themes, die gewährleisten, dass die Seite updatefähig bleibt. Teilweise kann auch ein Plugin die Lösung einer Anforderung sein, das man dann installiert und konfiguriert.

Die totale Freiheit – na, wenigstens fast.

Eigenständige Gestaltung und individuelle Programmierung – bei dieser Variante liegt der Schwerpunkt eindeutig auf Individualität. Das Anpassen eines Standardthemes wäre viel zu aufwändig und am Ende auch umständlich und dadurch unwirtschaftlich. Auf der Basis von WordPress wird eine völlig eigenständige Seite gestaltet und programmiert. Wir bauen unser eigenes Theme. Es gibt bestimmte Vorgaben eines Grundgerüsts von WordPress selbst. Dieses Grundgerüst erweitern wir Stück für Stück. In der eigenen Entwicklung greifen wir dann auf Bootstrap zurück, um alles wie im Entwurf vorgegeben und vor allem responsive darzustellen. Je nach Vorgaben programmieren wir uns dann unsere eigenen Bereiche, Felder und Elemente und können so präzise die Vorgaben umsetzen. Gibt es Elemente und Funktionen für die wir Plugins verwenden können, z.B. Slider, Event-Module oder ähnliches, muss man das Rad auch nicht neu erfinden und kann auf die Plugins von WordPress zurückgreifen.

Wir kennen uns aus!

Das mag für heute richtig sein, die technologische Entwicklung geht allerdings rasend und was heute state of the art ist, ist übermorgen bereits kalter Kaffee. Webentwicklung ist auch in dem Bereich eine ständige Herausforderung.